Presseberichte zum Frühjahrskonzert am 21. u. 22. April
Leverkusener Stadtanzeiger vom 25.04.2018
Presseberichte zum Frühjahrskonzert am 21. u. 22. April
Lokale Information vom 25.04.2018
Klangschön und homogen Mit dem MGV „Loreley“auf musikalischer Reise durch Europa – Quelle: https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/30073212 ©2018
Solist Stephan Herrmanns (im Vordergrund) und die übrigen Mitwirkenden des Männergesangvereins MGV „Loreley“ Schlebusch boten ein
überzeugendes Frühjahrskonzert.
Foto: Gabi Knops-Feiler
Schlebusch - Volles Haus und ein Konzert nach Maß – der künstlerische Leiter Joachim Niemeyer und die Mitwirkenden des Männergesangverein MGV „Loreley“ hatten allen Grund zur Zufriedenheit.
Beim Frühjahrskonzert führten sie ihre Zuhörer in der
Friedenskirche unter dem Motto „Musik verbindet“ auf einer musikalischen Reise durch Europa. Überall auf der Welt verstehen Menschen die Sprache der Musik. Angesichts der großen weltpolitischen
Spannungen habe er aufzeigen wollen, erläuterte Niemeyer, dass Musik eine Sprache sei, mit deren Hilfe Frieden und Versöhnung gelingen könne.
Während sich die Protagonisten gemeinsam mit Pianistin Olga Khagi, dem Folktrio „The Great Folk Robbery“ aus Leverkusen und dem Dudelsackspieler Stefan Chapman auf den Weg begaben, zeigten Dias an,
wohin die Reise jeweils ging.
Im ersten Teil wurden südliche Länder angesteuert. Dazu erklangen vor allem traditionelle und folkloristische Lieder wie zum Beispiel „La Montanara“ oder „Griechischer Wein“. Unter dem Titel „Loreley-Projekt“ hatte sich eine Formation des Chores um Vizedirigent Wolfgang Thoms zusammengeschlossen und präsentierte die kroatische Volksweise „Gürtel und Tüchlein“ sowie den englischen Beatles-Song „When I’m sixty-four“. Nach der Pause ertönte ausschließlich keltische Musik aus Irland und Schottland. Apropos ertönte: Als der Dudelsack die Kirche mit der schottischen Hymne „Amazing Grace“ flutete, erntete Chapmann stürmischen Beifall.
Den nächsten Stopp legten Chor und Solist Stephan Herrmanns in Russland ein. Während er die Legende des wilden Räubers Kudejar besang, beeindruckte der Bassist wortdeutlich mit kräftiger, sauberer Stimme. Der Abba-Titel „Mamma Mia“, der den Chor nach Schweden führte, war eigens für das Konzert neu einstudiert worden. Ebenso wie einige weitere Lieder, die im Anschluss erschallten.
Zunächst allerdings gehörte die Bühne dem Irish Folk-Ensemble, das mit zwei irischen Songs und erfrischend fröhlichen Melodien überzeugte. Der Chor blieb anschließend gleich auf der Insel und präsentierte gemeinsam mit dem Trio die Irische Volksweise „Es klingt ein Lied“. Tenor Markus Heinen übernahm einen weiteren Solo-Part. Fast zu Tränen gerührt waren die Besucher beim Lied „Die Rose“, das durch diverse Interpreten unter dem Titel „Liebe ist wie wildes Wasser“ zu Berühmtheit gelangte. Klangschön und homogen sangen die Männer dieses wunderbare Lied auf die Kraft der Liebe.
Eine besondere Herausforderung gelang Chor und Dirigent beim Vortrag „Mull of Kintyre“. Obwohl der Dudelsack wie schon zuvor mächtig dröhnte, konnte sich der Männerchor stimmlich durchsetzen.
Mit „Highland Cathedral“, von den Bläck Fööss unter dem Titel „Du bes de Stadt“ vertont, gelangten die Teilnehmer schließlich zurück zum Ausgangspunkt: Nach Schlebusch. Aus Highland- wurde „Schlebusch Cathedral“, und statt „Du bes de Stadt“ hieß es „Du bes dat Dorp“. Die als Europa-Hymne bekannt gewordene „Ode an die Freude“ erklang als Zugabe. Und mit dem Titel „Ein Lied beherrscht die ganze Welt“ verabschiedete sich der Chor, während das Publikum viel Beifall für ein gelungenes Konzert spendete.
Presseberichte zum Frühjahrskonzert am 21. u. 22. April
Rheinische Post vom 24.04.2018
Berichte zum Weihnachtskonzert Weihnachtskonzert Dez. 2017
Beim Weihnachtskonzert der Loreley wird kein Eintritt erhoben aber am Ende des Konzertes um Spenden für einen guten Zweck gebeten. Die lokale Presse,wie beispielsweise die Lokale Information vom 28. Feb. , berichtete darüber, an wen die Spende überreicht wurde.